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Lange Nacht der aufgeschobenen Seminararbeiten 2016

Rückblick auf die Lange Nacht der aufgeschobenen Seminararbeiten 2016

Mehr als 160 Studierende fanden sich am 2. Juni 2016 bei der Langen Nacht der aufgeschobenen Seminararbeiten in der Aula der Karl-Franzens-Universität Graz ein, um in einer produktiven und feierlichen Atmosphäre gemeinsam an ihren Arbeiten zu schreiben. Nach den einführenden Worten von Vizerektor Martin Polaschek eröffneten Christoph De Marinis und Christoph Waldhaus offiziell die vierte Lange Nacht der aufgeschobenen Seminararbeiten.

Das Angebot überzeugte auch dieses Jahr wieder durch seine Vielfalt: Im Alten Senatssaal konnten die Studierenden Schreibberatungen sowie Hilfestellungen bei der Recherche und beim gendergerechten Formulieren in Anspruch nehmen und taten dies auch zahlreich. Das diesjährige „Methodenbuffet“, bei dem sich Studierende mit Selbstlernmaterial zum wissenschaftlichen Schreiben versorgen konnten, wurde sehr gut angenommen und in den Feedbacks auch als besonders hilfreich bewertet. Für Abwechslung sorgte die altbewährte Schreib-Fit-Gymnastik im Innenhof und zwei Late-Night-Library-Tours, im Rahmen dieser die Studierenden die Bibliothek bei Nacht erkunden durften. In den Pausen lud die Chill-out-Lounge im Eingangsbereich mit bequemen Sesseln zum gemeinsamen Entspannen ein. Dabei war zu beobachten, dass insbesondere durch die dort angebrachten „Hitlisten der Aufschieberitis und Schreibmotivation“, in die Studierende ihre Gründe der Prokrastination und der Motivation eintragen konnten, ein reger Austausch von Schreiberfahrungen und Tipps stattfand. Auch das leibliche Wohl kam bei der „Langen Nacht“ nicht zu kurz: Sigrid Schneck organisierte unter Mithilfe von Lisa Kazianka und Kerstin Lindner auch dieses Jahr wieder ein reichhaltiges Buffet, dass die fleißigen Schreiber*innen in den Pausen wieder in Schwung brachte. Beim Betreten der Aula wich die ausgelassene Stimmung am Buffet jedoch sofort einer produktiven Arbeitsatmosphäre. Da dieses Jahr so viele Studierende der Einladung zur Langen Nacht folgten, wurden die räumlichen Grenzen des Festsaals spürbar. Trotz des Platzangebots arbeiteten die Studierenden jedoch sehr konzentriert und lobten in den Feedbacks auch die angenehme, produktive Atmosphäre. Die diesjährige „Lange Nacht“ wurde von einigen bis zum Sonnenaufgang ausgekostet, so verließen die letzten unermüdlichen Studierenden erst um fünf Uhr die Aula.

Dr. Doris Pany Lehr- und Studienservices Schreibzentrum

Lehr- und Studienservices

Heinrichstraße 18/II
8010 Graz

Telefon:+43 316 380 - 1150


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