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Lange Nacht der aufgeschobenen Seminararbeiten 2018

Rückblick auf die Lange Nacht der aufgeschobenen Seminararbeiten 2018

 „Nächte sind zum Schreiben da“, das hat sich auch in diesem Jahr in der Nacht von 8. auf 9. Juni an der Uni Graz wieder bewahrheitet. Bereits zum sechsten Mal hatten Studierende in der „Langen Nacht der aufgeschobenen Seminararbeiten“ Gelegenheit, in der Aula ihre (aufgeschobenen) Proseminar-, Seminar-, Abschluss- und Doktorarbeiten voranzutreiben oder sogar fertigzustellen. Nach der Eröffnung durch Vizerektor Martin Polaschek und Doris Pany gab es neben vielen tippenden Händen auch wieder ein breit genutztes Angebot. Vielfältig beraten lassen konnte man sich auf der Galerie zu methodischen Fragen, Schwierigkeiten bei der Literatur-Recherche und zum wissenschaftlichen Schreiben selbst.  Hilfreiche Tipps und Tricks konnten die Teilnehmenden auch anhand von Selbstlernmaterial am „Methodenbuffet“ mitnehmen. Den für das Schreiben so wichtigen körperlich-mentalen Ausgleich lieferten eine kleine Gymnastik-Einheit im Innenhof sowie ein reichhaltiges Buffet vom Café Parks. Ein weiteres Mal hat sich die „Lange Nacht“ als Veranstaltungsformat bewährt: Das Bedürfnis der Studierenden nach Räumen des gemeinsamen Schreibens ist groß. Denn wissenschaftliches Schreiben richtet sich zwar immer an eine  Reflexionsgemeinschaft, findet aber meist in der Einsamkeit statt. Das gemeinsame Schreiben und der Austausch unter Schreibenden motivieren und schaffen Bewusstsein dafür, dass das akademische Schreiben ein Medium des Diskurses unter Forschenden ist. Die „Lange Nacht der aufgeschobenen Seminararbeiten“ ist eine Initiative, die all dies einmal im Jahr in anregender und inspirierender Atmosphäre bündelt. Wir freuen uns nach so viel positivem Feedback nächstes Jahr mit der „Langen Nacht“ in die siebente Runde zu gehen.

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